Baumschule Fleuren
“Dieses Unternehmen steht voll und ganz hinter seinem Produkt”
Teboza
Alles begann mit einer anstehenden Renovierung und einem Hinweis eines zufriedenen Nachbarn, der Baumschule Fleuren. Das führte Teboza, einen der größeren Spargel- und Spargelpflanzenzüchter in den Niederlanden, zu Koning Kältetechnik. Genau", sagt Teboza-Direktor Rik Kursten, "so kam der Ball ins Rollen. Wie es weiterging und wie die Zusammenarbeit verlief? Direktor Rik Kursten, Betriebsleiter Konrad Cyba und Wartungsleiter Peter van Ham von Teboza erzählen es uns.
Wir kamen zuerst mit Marc Koning und Bram aus dem Vertrieb und Verkauf in Kontakt“, sagt Rik. Diese erste Phase ist eine Sondierungsphase: Verstehen wir uns gegenseitig? Nach einem guten ersten Gespräch und einer Besichtigung von Bakel, dem Firmensitz von Koning Kältetechnik kamen wir dann schnell zu den technischen Anforderungen“. Was genau wollen wir, welches Temperaturregime brauchen wir“, fährt Konrad fort. Bei Teboza arbeiten wir mit einem Temperaturmix. Wenn es draußen 25 Grad hat, dann kommt unser Spargel frisch vom Feld mit erhöhten Temperatur ins Kühlhaus. Wir haben aber auch Produkte, die schon sortiert, verpackt oder verarbeitet sind und die müssen dann kühl gehalten werden.
Es gibt verschiedene Arten der Kühlung, und jeder Betriebsinhaber hat seine eigene Vorstellung davon. Die Vision von Koning Kältetechnik passte am besten zu uns“, sagt Rik. Ja“, betont Konrad, „die CO2-Technologie und die Tatsache, dass es sich um ein professionelles, sorgfältig arbeitendes Unternehmen handelt, waren ausschlaggebend. Wir wollten die neueste Technologie, digitale Auslesung über die App und so weiter. Und natürlich ist es eine Frage des Vertrauens. Denn wir wissen sehr wohl, was wir wollen, aber von Kältetechnik haben wir keine Ahnung. Rik ergänzt: „Die Tatsache, dass De Koning im Einzelhandel groß geworden ist, gab uns ebenfalls viel Vertrauen. Wir kennen diese komplizierte Einzelhandelslandschaft wie kein anderer. Wir wissen, was passiert, wenn eine Kühlanlage im Supermarkt ausfällt. Die Tatsache, dass Koning Kältetechnik mit solchen Herausforderungen umgehen kann und offen ist, in andere Märkte einzutreten, hat uns sehr viel Vertrauen gegeben.
Die Fachleute Koning Kältetechnik haben uns gezeigt, welche Möglichkeiten und welchen Energieverbrauch wir haben, wenn wir auch unsere bestehende Kühlung an die neue Technik anschließen. Wenn ich Ihnen erzähle, dass wir hier jetzt um- und ausgebaut haben, ohne den Stromverbrauch zu erhöhen, werden Sie verstehen, dass wir das aufgegriffen haben. Wo es also mit der Kühlung unserer neuen Industriehalle angefangen hat, haben wir uns nach und nach entschlossen, auch die bestehenden Zellen an die neue Technik anzuschließen. Wir standen enorm unter Druck, da die Bauzeit relativ kurz war. Peter erklärt: Sobald der Ball im Spiel war, ging alles sehr schnell. Gemeinsam mit Rob de Corte, Projektleiter bei Koning Kältetechnik, begannen wir mit der Planung. Das ging alles sehr schnell und reibungslos. Die Leute von Koning Kältetechnik arbeiten ohnehin sehr selbstständig. Am Tag bevor sie anfangen, kommt ein riesiger Lastwagen. Dort laden sie ihre eigenen Hebebühnen aus, und die ganzen Sachen werden in schönen Gestellen hineingefahren. Der ganze Prozess ist von Anfang bis Ende von einer beispiellosen Professionalität. Es ist wirklich beeindruckend. “Ja, das ist die beste Crew, die ich je arbeiten gesehen habe. So professionell und unabhängig“, fügt Konrad hinzu.
Es gab ein festes Team von Mechanikern, die hier arbeiteten, angeführt von dem Kältetechniker René Martens. Das waren alles Profis“, fährt Peter fort. Sie wussten genau, was sie zu tun hatten, was man tun durfte und was nicht, wie unsere Regeln aussahen. Saubere Leute, ordentlich, auch sehr wichtig. Mit René war die Kommunikation ausgezeichnet. “Schön zu sehen“, sagt Konrad, „morgens stecken sie die Köpfe zusammen, planen und machen sich dann an die Arbeit; sehr gut organisiert. Man sieht und hört sie kaum, sie gehen ihrer Arbeit nach und wir können einfach weiterarbeiten. Ich kann dir versichern, das ist auf vielen Baustellen wirklich ganz anders“, lacht Rik.
Was mich am meisten freut“, fährt Rik fort, „ist die Tatsache, dass man sich trotz der zeitlichen Beschränkungen viel Zeit für die Vorbereitung genommen hat. Davon haben wir im weiteren Verlauf sehr profitiert. Konrad sagt: “Sie waren gut auf die Arbeit vorbereitet, fast alles wurde in Bakel vorgefertigt. ‚Ja, sogar die Rohre waren vorgefertigt‘, sagt Peter. Sieh mal“, fährt Rik fort, „jeden Tag werden Supermärkte umgebaut, das ist streng geregelt. Aber in der Landwirtschaft wird nicht jeden Tag eine neue Halle mit so viel Technik fertiggestellt, wie wir sie hier haben. Die Proffessionalität der Firma Koning Kältetechnik macht den Unterschied. Hätten Sie mich vor einem Jahr gefragt, wie es hier mit der Kühlung aussehen würde, wären wir nicht hier gelandet. Nein“, fährt Konrad fort, „das ist wirklich die Erfahrung, das Wissen und die Kompetenz von De Koning. Sie haben uns so gut geführt, uns völlig entlastet. Ich sage Ihnen“, fährt Rik fort, „wenn mich jetzt jemand fragen würde, ich habe keine Zeit für ein ganzes Angebotsverfahren, mit wem sollte ich dann zusammenarbeiten? Dann wäre es Koning Kältetechnik. Das hat alles mit der Vorbereitung, der Kommunikation, der Arbeitsstruktur und den Mitarbeitern zu tun. Ich glaube, die Mitarbeiter sind auch alle sehr stolz auf ihr Unternehmen. Zumindest strahlen sie das aus.‘
Sie haben alles geliefert, alles funktioniert. So geräuschlos wie sie gekommen sind, sind sie auch wieder gegangen. Wir hoffen, dass wir sie jetzt nur noch einmal im Jahr sehen, bei der jährlichen Wartungsbesprechung“, lacht Konrad. Ja“, fügt Rik hinzu, „ich bin gespannt auf das bisschen Service, das jetzt folgt: Überwachung und Wartung. Aber angesichts ihres fachlichen Hintergrund und ihrer immensen Erfahrung mache ich mir da überhaupt keine Sorgen.
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